all things must pass.

Welche neuen Gefühle uns das Internet beschert:

The state of being ‘installed’ at a computer or laptop for an extended period of time without purpose, characterized by a blurry, formless anxiety undercut with something hard like desperation.

The sense of fatigue and disconnect one experiences after emitting a massive stream of content only to hit some kind of ‘wall’ and forget and/or abandon the entire thing. [#]

#

Was gut ist: am Treptower Park zu wohnen.

#

Empfehlen möchte ich das Bootleg von George Harrison’s „All Things Must Pass:“ Beware of Abcko und Paul McCartney’s „Ram“, letzteres zur Zeit Johns Lieblingsmusik.

#

Gesehen: Winter’s bone, geht einem noch lange nach.

#

Was man auf diesem Foto sieht: wie gut John mittlerweile mit seiner Dyspraxie umgehen kann.

#

Das Schöne an Berlin ist ja auch, dass man hier im Radio NPR (FM 104,1) hören kann, gestern zum Beispiel in der „Diane Rehm Show“ den Beitrag über Jonathan Gills Buch „Harlem“ (hier nachzuhören). Ein gewisses Gefühl des Anachronismus natürlich, mit NPR durch Berlin zu fahren.

[Ich frage mich, ob es in Deutschland möglich wäre, dass eine Frau mit spasmodischer Dysphonie eine so erfolgreiche Radiosendung moderiert, ich bezweifle es.]

#

Die Werder-Raute löst sich vom Autofenster, wtf? Nichtmal die Fanartikel sind mehr gut drauf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to top