bilder des autismus.

Am 18. August spreche ich in Hagen im Rahmenprogramm der Kunstausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ über Repräsentationen des Autismus in Kunst und Kultur. Es geht darum, ob und wie sich die Wahrnehmung des Autismus in der Kunst und Kultur verändert hat und gerade auch weiter verändert, es geht um gesellschaftlich stabilisierend wirkende Repräsentationen wie die verbreiteten Narrationen des Kampfes und des Überkommens, die meistens eher von außen kommen (Angehörige, Therapeuten etc.) und demgegenüber eher neue Narrationen wie die des komplexen Spektrums, das Persönlichkeit prägt, zunehmend von Autisten selbst artikuliert. Das nur kurz, der Text dann vielleicht nach dem Vortrag hier. Wer nächsten Donnerstag in Hagen ist, möge gerne kommen.

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