la teta asustada.

Wettbewerbsbeitrag aus Peru. Man kann nicht sagen, dass der Film einen nicht mitnimmt, aber mittlerweile hat man so viele Filme gesehen, und „London River“ war viel besser, da hat man halt auch nicht mehr alle Geduld der Welt. Es ist Zeit, dass die Berlinale so langsam ein Ende findet, jedenfalls ahne ich, dass ich diesen Film nicht mehr so wohlwollend betrachten kann, wie ich es vielleicht am Anfang des Festivals noch getan hätte – ein bisschen nervig.

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