buch.

Wie toll: ich habe mich sehr über Anne Schüßlers Besprechung meines Buches gefreut. Besonders darüber: „Weil es den Blick erweitert, weil es erklärt ohne zu langweilen, kritisiert ohne anzuklagen, Probleme aufzeigt ohne zu jammern, und die Schönheit beschreibt ohne verklärt zu sein. Weil man es versteht, auch wenn die eigene Lebenswelt meilenweit entfernt scheint.“ Genau das war es, was ich mit meinem Buch angestrebt und versucht habe. Dass das auch tatsächlich so ankommt, hach wie schön. [#]

Aus den USA bekam ich eine Mail: „We enjoyed your book very much. Beautifully researched, your wisdom and insight into the world of disability were so candid and courageous. Not only did we come away with a sense of John and your family and the amazing adventures you share, but your research and reflections about the essential nature of parenting a child with challenges such as John were stunning.  We have a 14 year old grandson with an Asperger diagnosis and his parents, like you, nurture his brilliant and essential self, and see well beyond the labels.  Your book is an important one and I am recommending it to family, friends, and my professional colleagues. I wish you good luck with it.“

(Das ist so schön nach der gescheiterten Verlagssuche und der Entscheidung, es einfach selbst zu machen, letztlich aber ja doch immer in der Unsicherheit, ob die Verlage nicht Recht haben und es niemanden interessiert, nicht gut genug ist etc. Die Auflage liegt nach einem Monat zwar erst bei 116 Stück, aber es gibt Menschen, die sich für das Buch interessieren und denen es gefällt, und das ist alles, was ich damit erreichen wollte.)

(Da arbeite ich doch gleich mit neuem Elan an der Übersetzung ins Deutsche.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to top